Phönix-ETS

Für eine energieneutrale Zukunft

Viele Heizungsanlagen laufen ineffizient, weil kaum Betriebsdaten vorliegen. Doch bereits mit wenigen installierten Sensoren lassen sich wichtige Parameter überwachen und Anomalien erkennen. Mit einem solchen Heizungsmonitoring kann der Betrieb der Anlagen deutlich optimiert werden – mit Einsparpotenzialen von zehn bis 20 Prozent. Wie dies genau funktioniert und wie sich damit auch gesetzliche Anforderungen erfüllen lassen, erklärt Markus Rackel vom Kompetenzzentrum Energieeffizienz durch Digitalisierung (KEDi) im Gespräch mit GEB-Redakteur Markus Strehlitz.

Shownotes: https://www.kedi-dena.de/gebaeude/digitale-gebaeudetechnologien/monitoring/

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Von Störungsbeseitigung an Dampfkesseln bis hin zu Energieberatung für optimierte Betriebskosten