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Für eine energieneutrale Zukunft

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Donald Trump dreht die Zeit zurück. Erneuerbare Energien und Klimaschutz waren gestern, die Zukunft gehört Öl und Gas. Vorerst. Der austro-amerikanische Ökonom Gernot Wagner spricht von einem dramatischen, aber vorübergehenden Rückschritt. “Die fundamentalen Trends, die Physik und auch die Ökonomie zeigen nur in eine Richtung”, sagt er im “Klima-Labor” von ntv. Selbst Ölmilliardäre fürchten den grünen Kapitalismus: “E-Autos, Wärmepumpen oder auch Induktionsherde sind bessere Technologien, die nicht einfach schlechter werden.”

Auch für Deutschland hat Wagner lobende Worte übrig. “Ihr installiert Solaranlagen mittlerweile als Gartenzäune!”, schwärmt er. Gleichzeitig erkennt der New Yorker auf dem “alten Kontinent” strukturelle Probleme und plädiert deswegen für massive, aber gerechtfertigte Investitionen in ausgewählte Industrien, denn: “Technologieoffenheit ist ein Feigenblatt, um die Förderung alter Energien zu verdecken.”

Gast? Gernot Wagner, Ökonom der Columbia Business School in New York und Autor von preisgekrönten Büchern wie “Klimaschock”

Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann

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